Elegant-kapriziöz und kraftvoll
Mozart (Klavierkonzert KV 449 in Es -Dur) und Richter in Streichbesetzung mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim. Ekaterina Danilova überzeugte durch präzise zupackendes Solo-Soiel am Flügel mit brillianten Läufen.
Hans-Jurgen Becker,SüdkurierEin faszinierenden Tastenzauberer.
Ekaterina Danilova gibt Benefizkonzert im vollbesetzten Überlinger Kursaal. Die junge russische Pianistin erspielte sich mit enormen Reife, Virtuosität und technischer Brillanz alle Sympathien in vollbesezten Überlinger Kursaal.
Christiane Pieper,Überlinger ZeitungMusizieren in Zeiten der Krise
Die Pianistin Ekaterina Danilova begeisterte bei den Konzerten des Orchesters der Festspiele am Chiemsee mit dem 1 Klavierkonzert von Peter Tschaikowsky.
Marco Frei, Traunsteiner TagblattDer Strom der Melodien
Sinfoniekonzert des Freiburger Hochschulorchesters unter der Leitung von Scott Sandmeier. "Rach 3" gilt als Gipfelwerk, kaum übertroffen an Virtuosität und Umfang;die Suveränität, mit der Danilova den berüchtigen Solopart nicht nur bewältigte, sondern aus ihm heraus das sinfonische Ganze kraftvoll gestaltete, riss das Publikum im überfüllten Konzertsaal zu begeisterten Applaus hin.
Friedrich Sprondel, Badische ZeitungFreundschaftliche Virtuosenstreit
Kammermusikalische Raritäten mit Zeno Peters, Markus Treier und Ekaterina Danilova. Gengenbach.Die Kombination Klarinette, Saxophon und Klavier wurde am Sonntagabend in der Gengenbacher Stadthalle am Nollen präsentiert, vor vollen Haus.
Badische ZeitungRomantisch in den Frühling
Das Ortenau-Orchester und Ekaterina Danilova starten mit Robert Schumann & Co. ins Frühjahr. Das Klavierkonzert in a-moll gilt als eines der gelungensten Werke Schumanns. Die Pianistin Ekaterina Danilova aus St-Petersburg hat dem Werk mit ihrem kraftvollen, präzisen und ausgewogenen Spiel ihre eigene Note verliehen und es zum Höhepunkt des diesjährigen Frühjahrskonzerts des Ortenau-Orchsters gemacht.
Gertrude Siefke, Badische ZeitungDanilova wurde ihren Ruf wieder einmal gerecht
"Bravo", "mein Gott", und "Unglaublich", lauten im spontan einsetzenden Beifall die ersten begeisterten Zuhörerkommentare, die vor der Pause das finalistische Furioso des gross angelegten " La Valse" von Ravel pointieren. Als Genie der jungrussischen Schule gilt Modest Mussorgskij, dessen Name in dem bedeutenden Klavierzyklus " Bilder einer Ausstellung" lebt. Wohl niemand konnte sich der Faszination entziehen, mit der die Pianistin, kraftvoll, dynamisch und mit der Liebe zum Detail zwischen den überleitenden "Promenaden", die wechselnden Bildmotive zum Leben erweckte.Visionen eines grotesk herumstolpernden Zwerges entstanden vor dem geistigen Auge und in perlenden Trillerketten tanzte in prittoresker Szene "das Ballet der Küchlein in ihren Eierschalen". Mit genialen Drastik portraitierte sie den mit herrischer Gebärde sprechenden reichen Juden Samuel Goldberg im Dialog mit dem zitternd flehenden armen Schymulen.Mindestens so mit Gefühlen ausgeladen wie das mit äusserster Kraftentfaltung zum Leben erweckte letzte Bild, in dem Danilova mit prasselnden Oktavpassagen feierliche Umzüge durch das "Tor von Kiew" marschieren liess, war am Ende auch der jubelnde applaus ihrer entzückten Hörer, den die Pianistin mit zwei zauberhaft gespielten Chopin-Etüden aus Opus 25 quittierte.
Gabi Rieger, Überlinger Zeitung"Ich kann Ekaterina Danilova als hervorragende Pianistin und reife Musikerin bezeichnen"
Irina Edelstein, Professor an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main"Sie ist einen der grössten Begabungen, die ich kennengelernt habe: eine Pianistin mit unerschöpflichen technischen Fähigkeiten, feiner Anschlagskultur und grossem Farbenreichtum, eine Musikerin mit Intelligenz, tiefem Ausdruck und Phantasie."
Christoph Henkel, Professor für Cello an der Musikhochschule Freiburg"Ihre überaus hohen pianistischen und musikalischen Fähigkeiten sind mir bei vielen Projekten bemerkenswert aufgefallen"
Jermolaj Albiker, 1. Konzertmeister SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg